Verpackungsabfall lässt sich leider kaum vermeiden, daher wird der altgewohnte Weg für ein Unternehmen seinen Verpackungsabfall zu entsorgen, über ein Entsorgungsunternehmen teuer abgewickelt.
Diese Möglichkeit der Entsorgung, ist nicht mehr Zeitgemäß, sehr aufwändig und teuer im Vergleich zur Rohstoffvermarktung. Die Entsorgungsunternehmen vermieten Ihren Kunden einen großen sperrigen Container, der meist weit weg von der tatsächlichen Anfallstelle von Verpackungsabfall platziert wird. Dieser benötigt unverhältnismäßig viel Platz und steht In der Regel dort, wo ihn der LKW für den Abtransport gut erreichen kann.
Sobald der Container voll ist, wird dieser vom Entsorger abgeholt und dessen Inhalt zu Rohstoffballen gepresst. Durch die Verdichtung des Verpackungsabfalls in Ballenform, entsteht ein vermarktungsfähiges Produkt und ist somit bares Geld wert. Der Entsorger verkauft diese Rohstoffballen in großen Mengen dann an ein Papier- und/oder Kunststoffwerk.
Am Ende erhalten Sie eine Rechnung für die Containermieten, Transportkosten und Handlings Gebühren. Zudem verschwenden die Mitarbeite Ihre Zeit mit vielen Laufwegen, Zerkleinern der Kartonagen und die Natur wird durch viele Abholungen der Container durch erhöhten CO2 Ausstoß belastet.